„Es gibt eine zunehmend tragfähige Forschung zur Achtsamkeitspraxis und ihre Auswirkungen auf die Biologie, die Psychologie und die soziale Interaktion des Menschen. Die Praxis der Achtsamkeit beeinflusst unser Gehirn und unsere Gene, unsere Fähigkeit zu Aufmerksamkeit, emotionaler Selbstregulierung, Impulskontrolle und zum Perspektivenwechsel.“
Die positiven Auswirkungen sind vielfach wissenschaftlich belegt worden. Es ist mir sehr wichtig, eine klare Abgrenzung zur Esoterik zu definieren.
Achtsamkeit bedeutet nach Jon Kabat-Zinn: Auf eine bestimmte Weise aufmerksam zu sein, bewusst, im gegenwärtigen Augenblick, ohne zu werten.
Bewusstes, überlegtes Handeln wird möglich. Besonders in Stresssituationen erleben wir besondere Herausforderungen. Deshalb ist es mir wichtig, auch Kindern und Jugendlichen die Achtsamkeitspraxis nahe zu bringen. Ein Handwerkszeug, das in unserer schnelllebigen Zeit mehr Ruhe, Gelassenheit und aktive Selbstkontrolle bewirken kann.
Wichtige Fähigkeiten, um erfolgreich lernen zu können und alltäglichen Stress zu bewältigen.